Das Ende naht:
Ab 2010 soll das Internet lahmen, meint eine Studie von Netmertes Research. Wenn nicht die Kapazitäten ausgebaut werden. Schuld daran seien zunehmende Multimedia-Anwendungen und der Zugriff per Mobiltelefon. Sagt die Studie.
von Bruno:
Und ich sage: Mit Studien heilt man jede Krankheit. Lasst uns deshalb studieren, wie man der drohenden Netokalypse begegnen könnte. Beten: Ist immer eine gute Sache. Hilft, das innere Zentrum zu finden, die Macht, die mit einem ist. Sozusagen den Kernel des Lebens. Obs im Falle des Internets wirkt? Ich habs: Müssten alle, die Youtube gucken, dafür extra bezahlen, würden weniger Leute Youtube gucken. Und das Netz überlebt. Trifft sich ja wunderbar: Die besagte Studie bezahlt hat nämlich eine Allianz, die die Netzneutralität bekämpft.
Ich meine: Die Erklärung für das drohende Ende des Internets ist nicht schlüssig. Vielleicht ists gar nicht die Vogelgrippe. Was noch kommt als Ursache in Frage? Da gibt’s nur eine Antwort: Der Klimawandel! Im Rechenzentrum wirkt sich dieser extrem aus. Vergesst das CO2! Vergesst die Eisbären, Hochwasser und schmelzenden Polarkappen! Denkt an die Router, Switches und all die anderen blinkenden Geräte im Rechenzentrum.
Der Klimawandel im Rechenzentrum:
Wir brauchen dringend eine Studie
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von Michi (Webmaster)
Während ihr nach neuen Studiesponsoren sucht, überlege ich mir eine neue Übertragungsart, viellicht mit Rauchzeichen (so wie das ein User geschrieben hat) Aber für mich könnte es nachvollzieh bar sein das es in der Zufunkt elektronische Pannen gibt, und das die PC &co. viel Strom benötigen müssen wir auch nicht diskutieren, aber das es in gut 2Jahren nicht mehr viel geht ist für mich nicht logisch. Aber trotzdem ich heize mal das Kamin ein damit ich dann in 2Jahren gut vorbereitet bin...
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Hab da nochmnals eine Studie, wer hat echt die bezahlt?? Findet ihr es heraus???
IE sicherer als Firefox – sagt Microsoft
Nicht nur dem hauseigenen Browser widmete sich Jeff Jones, Security Director für die Micosoft Trustworthy Computing Group, in einer Studie. Sein Ergebnis: Internet Explorer verfüge über weniger Sicherheitslücken als die Konkurrenz.
Jones Studie «Browser Vulnerability Analysis» zeigt, dass Mozilla seit November 2004 (Start Firefox Version 1) 199 Sicherheitslücken geschlossen habe, 75 davon seien kritische gewesen. Beim Internet Explorer hingegen habe es sich um insgesamt 87 Lücken gehandelt, davon 54 kritische. Der Microsoft-Experte bemängelt, dass bei Mozilla nur mehr Firefox in der aktuellen Version 2.0 Mozilla-Support erhalte. Beim Explorer hingegen könnten selbst noch alle Windows-2000-Nutzer bei der Programmversion 5.01 SP4 auf Sicherheits-Updates zählen.
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Raucher-Laptops sind begehrte Stücke
Dass Rauchen nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Datensicherheit gefährdet, hat nun eine deutsche Studie ergeben. Demnach sorgen sich Qualmer mehr um den Glimmstängel als um ihren Laptop
Hacking, Wirtschaftsspionage oder einfach nur Laptop-Klau - das sind drei Varianten, um an gewinnbringende Daten heranzukommen. Dass Raucher sehr sorglos mit Ihren Geräten umgehen, zeigt eine Studie der Data Security Company Utimaco. Dabei wurden Raucher an Hauptbahnhöfen befragt, ob sie ihren Laptop immer dabei hätten, wenn sie kurz eine Pause einlegten.
Die erschreckende Bilanz: 59 Prozent der Befragten hätten manchmal zu wenig Zeit, um auf ihre Sachen aufpassen zu können. Dies öffnet Kriminellen Tür und Tor und hat besonders weitläufige Auswirkungen, wenn es sich um einen Laptop handelt, der von einem Unternehmen zur Verfügung gestellt wurde. In dem Fall ist nämlich der Inhalt, also die Daten, weit wertvoller als das Gerät. Wer sich mit Laptop-Passwort auf der sicheren Seite fühlt, der irrt, denn dieser Schutz ist leicht umgangen.
